Bechterew Patient, Jahrgang 1951 aus dem Kanton Aargau
Meine Biologikabehandlung wurde im Jahr 2007 gestartet, wodurch ich trotz meiner Bechterew-Erkrankung sehr gut am aktiven Leben teilnehmen und meinen Beruf uneingeschränkt weiter ausüben konnte. Ich war mit meiner Behandlung sehr zufrieden.
Als ich dann von einer günstigeren Alternative zu meiner Biologika-Behandlung gelesen hatte, habe ich den für mich zuständigen Rheumatologen auf das Thema Biosimilars angesprochen. Er war einverstanden mit meinem Vorschlag, die Therapie mit dem günstigeren Präparat, dem Biosimilar, weiterzuführen. Im 2019, also nach mehr als 10 Jahren Biologika-Therapie, wurde meine Behandlung dann mit dem Biosimilar weitergeführt.
In meinem Spital war ich einer der ersten Patientinnen und Patienten, welcher auf ein Biosimilar gewechselt hatte.
Ich kann mein aktives Leben weiterführen wie vorher und habe keinen Unterschied zu der vorherigen Behandlung bemerkt.
Einzig die Kosten meiner Behandlung sind deutlich gesunken, wie ich auf meinen Krankenkassen-Abrechungen sehen kann. In meinem konkreten Fall bedeutet das dauerhafte 24 % Einsparungen der Behandlungskosten.
Ich bin froh einen Beitrag für ein nachhaltiges Gesundheitssystem zu leisten.